Optimale Gehirn Organistation

Eine Möglichkeit, dem Lernen auf allen Ebenen mehr “AHA – Effekte” zu geben

Der Begriff der Gehirndominanzen ist flexibel und wird zur spezifischen, auf jede Lebenssituation eigens abgestimmten Gehirnorganisation – und ist bei Bedarf auch veränderbar: Gehirnorganisation ist „lernbar“

Unser eigenes Gehirnorganisationsprofil beeinflußt,

wie wir die Umwelt wahrnehmen wie wir agieren und auf unsere Mitmenschen reagieren wie wir an gestellte Aufgaben herangehen welchen ureigensten Lernstil wir entwickeln bzw. entwickelt haben.

Der Begriff der Gehirndominanz kann als eine „kontextspezifische Gehirnorganisation“ angesehen werden – d.h., daß wir für jede Situation eine eigene Art entwickeln, unsere Gehirnhälften mit unseren Sinnesorganen zusammenarbeiten zu lassen, um die Außenwelt wahrzunehmen und an ihr teilzuhaben. Diese Organisation wird uns bewußt, wenn beispielsweise mit dem „schwachen“ Fuß gekickt wird, wenn wir zuerst mit dem linken, dann mit dem rechten Auge durch den Sucher des Photoapparats schauen oder gar, wenn wir mit der „falschen“ Hand zu schreiben versuchen.

Voraussetzungen Braingym 1&2

Dauer: 3 Tage (mind.21 Stunden)

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bei den jeweiligen Terminen

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Termine

Keine Veranstaltungen

Wir merken sehr schnell, daß wir unser Handeln individuell aufbauen und daß es zu Schwierigkeiten kommt, wenn etwas auf eine andere ArtJedes Mal, wenn wir mit Neuem konfrontiert werden, greifen wir auf basale Möglichkeiten unseres informationsaufnehmenden Systems zurück. Eine Gehirnhälfte, ein Auge, Ohr, Arm bzw. Hand und Bein übernehmen die Führung in der Informationsaufnahme und der darauffolgenden Aktion.Wenn wir mit Neuem konfrontiert sind oder in Gefahrensituationen macht eine solche Organisation sehr viel Sinn, da alle Information in einer Zentrale zusammenlaufen und diese Informationen nicht erst abgeglichen werden müssen, wenn sie beispielsweise von beiden Augen kommen. Die Reaktionszeit ist dadurch verkürzt. Da Lernen aber für uns oft die Konfrontation mit „Neuem“ – daher auch oft Stress – darstellt, greifen wir in der für uns unbekannten Situation immer wieder auf unser Basisprofil zurück.Die Möglichkeiten, die uns dieses Seminar bzw. diese Arbeit bietet, sind das Kennenlernen unseres persönlichen Basisprofils für einen bewußten Umgang damit.

Außerdem lassen sich neue Profile kreieren, die uns Zugang zu neuen eigenen Potentialen ermöglichen.

* Verstehen der Möglichkeiten der Informationsaufnahme für die Umsetzung im täglichen Leben und bei Lernprozessen
* Abstimmung der Lehrstile und Lernstile auf die spezifischen Gegebenheiten
* Entwickeln von Strategien zur erleichterten Wahrnehmung, Veränderung von Lernstrategien auf spezifische Situationen
* Verstehen der „Andersartigkeit“ von Mitmenschen zur verbesserten